News aus der Arbeit von QSBiG!
Die ersten Qualitätsmanagementhandbücher für Beraterunternehmen sind fertig!
Seit einigen Monaten unterstützt QSBiG Beraterunternehmen in verschiedenen Städten Deutschlands individuell beim Aufbau ihres Qualitätsmanagements.
Der Hintergrund: Ab 01.07. müssen Berater/innen, welchen ihren Beratungskunden die Förderung durch das BAFA (Bundesamt für Wirtschafts- und Ausfuhrkontrolle) ermöglichen möchten, ein Instrument zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung erfolgreich im Unternehmen anwenden.
Die Anforderungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle zur Sicherung der Qualität von geförderten Beratungen und Schulungen sind dargestellt im Merkblatt zur Berater-/Veranstaltereigenschaft nach den Richtlinien über die Förderung unternehmerischen Know-hows für kleine und mittlere Unternehmen sowie Freie Berufe durch Unternehmensberatung vom 01.12.2011.
Beim Aufbau des Qualitätsmanagementsystems lassen sich zusätzlich weitere Anforderungen erfüllen, sodass beispielsweise Bildungsprämiengutscheine für Seminare angenommen werden können.
6. Berliner Unternehmerinnentag am Samstag, den 9. Juni 2012 im Ludwig Erhard Haus, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin - Charlottenburg.
Informationen zum Thema Qualitätsmänagement erhalten Sie im Seminar "Der sichere Weg durch den Zertifizierungsdschungel! - Ein Überblick zu Qualitätsmanagementsystemen und Gütesiegeln" von 14.30 - 17.00 Uhr, Referentin: Anette Helfrich
Anmeldung und weitere Infos
Nutzen Sie das persönliche Coaching zum Thema "Qualitätsmanagementsysteme und Gütesiegel" zwischen 09.30 - 11.30 Uhr
Coach: Anette Helfrich, QSBiG QualitätsService im Bildungs- und Gesundheitswesen
Anmeldung und weitere Infos
Qualitätsmanagement nach DIN ISO 29990: In den ersten Wochen des Jahres 2012 unterstützte QSBiG das itw - Institut für Aus- und Weiterbildung gGmbH bei der Umgestaltung des Qualitätsmanagements zur Vorbereitung der Zertifizierung auf Basis der neuen DIN ISO 29990. Über unseren Qualitätsservice zur neuen DIN ISO 29990 erfahren Sie hier Details.
"Aktive ErgotherapeutInnen in aktiven Betrieben – neue
Arbeitsgebiete für ErgotherapeutInnen in der betrieblichen
Prävention"
Autorin: Anette Helfrich
Ankündigung des Verlages:
"Kleine und mittelständische Unternehmen müssen im betrieblichen Gesundheitsmanagement andere Wege gehen als Großunternehmen.
Sie sind daran interessiert, externe Anbieter mit Präventionsmaßnahmen
zu beauftragen. ErgotherapeutInnen können hier betrieblichen
Kunden Angebote machen, die in ihrer spezifischen Art
von keiner anderen Berufsgruppe abgedeckt werden. Der Beitrag
schildert den betrieblichen Bedarf, geeignete Förderinstrumente, die
Entwicklung von Präventionsangeboten für Betriebe, deren Zertifizierung
und deren Vertrieb."
Quelle: Et Reha 50. Jg., 2011, Nr. 6, Hrsg. DVE, S.47
Hier können Sie den Artikel bestellen: Zeitschrift Ergotherapie und Rehabilitation
Vom 13. - 15. Mai 2011 fand im schönen Erfurt der diesjährige Ergotherapiekongress unter dem Motto "Aktiv sein - aktiv werden" statt.
Diese Aufforderung nahm ich wörtlich und reichte ein Abstract ein:
Der Workshop (W 33) tagte am Sonntag, 15.05.2011 von 11.30 bis 15.30 Uhr. Teilnehmende erhielten 4 Fortbildungspunkte.
Während die betriebliche Gesundheitsförderung in der Vergangenheit
- rechtlich - eine den Arbeitsschutz ergänzende Kann-Leistung war, ist sie seit April 2007 eine Pflichtleistung der Krankenkassen, die gleichberechtigt neben dem Arbeitsschutz steht. Seit 2009 hat
der Gesetzgeber zudem die Steuerbefreiung für Leistungen des Arbeitgebers zur allgemeinen und betrieblichen Gesundheitsförderung (§3 Nr. 34 EStG) bis zu 500 € je Angestellten eingeführt.
Diese Maßnahme erleichtert es unabhängigen betrieblichen PräventionsexpertInnen enorm, eigene betriebliche Präventionsangebote nach § 20 SGB V zu konzipieren und durchzuführen.
In diesem Workshop wird Ihnen ein komplettes Set von Informationen an die Hand gegeben, welches die Basis für Ihr zukünftiges Präventionsangebot für Betriebe bietet.
Sie lernen die Rahmenbedingungen von Präventionsangeboten im Betrieb kennen und machen sich ein Bild über Bedarf und Marktchancen.
Sie erfahren anschaulich an mehreren Beispielen, wie Sie betriebliche Angebote konzipieren und wie Sie die Zertifizierung und Kassenanerkennung durchlaufen können. Diese Kenntnisse können auch auf
nichtbetriebliche Angebote der Primärprävention übertragen werden!
Sie erfahren konkret und individuell, welche Voraussetzungen zur Durchführung von betrieblichen Präventionsangeboten Sie bereits mitbringen und welche Ergänzungen evt. erforderlich sind.
Inhalte:
Mehr zum Kongress 2011 auf den Seiten des DVE: